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Zweidimensionale digitale Röntgenbilder

Konrad Röntgen hat vor über 100 Jahren die Röntgenstrahlen entdeckt. Medizinische Diagnostik ist bis heute nicht ohne Röntgendiagnostik vorstellbar, auch wenn Ultraschalluntersuchungen und Kernspinaufnahmen viele Gebiete abdecken.

In unserer Praxis werden nur digitale Röntgenaufnahmen erstellt, die gegenüber herkömmlichen Röntgenfilmen bei geringerer Strahlenbelastung  besser auswertbar sind, weil sie am Computer hinsichtlich Helligkeit und Kontrast optimiert werden können.

Um einzelne Zähne darzustellen, werden mithilfe eines Sensors, der in den Mund eingelegt wird, Einzelbildaufnahmen angefertigt.

Wird die Ansicht aller Zähne beider Kiefer benötigt, wird eine Panoramaschichtaufnahme erstellt.

Diese Röntgenaufnahmen sind zweidimensionale Ansichten ohne die Möglichkeit, ein Gebiet im Querschnitt zu untersuchen, reichen aber oft aus. Wird jedoch die Behandlung komplexer, z.B. bei der Planung einer Implantation oder eines Knochenaufbaus, oder bei einer Wurzelbehandlung eines schwierigen Zahnes, sind zweidimensionale Bilder in ihrer Aussagekraft eingeschränkt.

Alle drei Dimensionen lassen sich mithilfe der Digitalen Volumentomographie (DVT) beurteilen.

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