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Zahnimplantate

Gehen Zähne verloren, muss nicht auf Ästhetik und Funktion verzichtet werden. Fehlende Zähne können mit Zahnimplantaten und  implantatgetragenen, keramischen Kronen und Brücken naturgetreu ersetzt werden.

Im Querschnitt: Zahn und Implantat mit Keramikkrone.
Im Querschnitt: Zahn (links) und Implantat mit Keramikkrone (rechts).

Das Zahnimplantat – eine künstliche Zahnwurzel, in der Regel aus dem biokompatiblen Metall Titan – wird in einem wenig belastenden chirurgischen Eingriff in den Kieferknochen eingebracht. Nach einer Einheilzeit von sechs bis acht Wochen ist der Kieferknochen fest mit dem Implantat verbunden (“Osseointegration”) und das Implantat kann mit Zahnersatz versorgt werden.

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Was tun, wenn zu wenig Kieferknochen vorhanden ist?

Knochen aufbauen! Moderne Verfahren zur Knochenregeneration erlauben die sichere Versorgung mit Zahnimplantaten – ohne die unangenehme Entnahme von Eigenknochen am Beckenkamm.

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Die Implantologie ist einer der Schwerpunkte unserer Praxis. Dr. Kaner absolvierte an der Charité eine dreijährige, universitäre Fachausbildung in Parodontologie und Implantattherapie und lehrt und forscht in diesen Fächern am Lehrstuhl für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke.

Unsere Statistik zu seit 2001 von Dr. Kaner gesetzten Zahnimplantaten (Stand: 6/2014):

Einheilrate*: 100%

Überlebensrate**: 99,6%

*Einheilrate: Prozentsatz der Implantate, die nach dem Einsetzen tatsächlich osseointegriert (im Kieferknochen eingeheilt) sind und mit Zahnersatz versorgt werden konnten.

**Überlebensrate: Prozentsatz der Implantate, die seit der Versorgung mit Zahnersatz noch in Funktion sind.